Der SV Weil in Zeiten abnehmenden Erfolgs
Der SV Weil hockt vor dem Heimspiel in der Fußball-Verbandsliga gegen Tabellenführer SV Oberachern sportlich in der Krise.
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FUSSBALL. Welkes Laub irrt säuselnd über die Plätze im Nonnenholz. Unterm grauen Himmel sind die Temperaturen mit dem einbrechenden Herbst ziemlich abgerutscht. Auch der SV Weil scheint sich in diesen Tagen im freien Fall zu befinden. Vier Niederlagen in Folge haben den Vizemeister des Vorjahres in der Fußball-Verbandsliga auf den möglichen Abstiegsplatz 13 zurückgeworfen – und nun kommt ausgerechnet der Tabellenführer SV Oberachern. Drei Gründe für die Weiler Krise vor dem Heimspiel am Samstag:
Reaktion statt AktionWie ungezügelte Wildpferde schickte Trainer Maximilian Heidenreich die Weiler Fußballer im Vorjahr zuweilen auf den Platz. 73 Tore bedeuteten Saisonrekord. Der SV Weil beeindruckte über weite Strecken durch attraktives Offensivspiel, hemmungslos torhungrig, doch hinten zuweilen scheunentorgroß offen. Diesen Makel suchte der ...