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Autobauer

Der Ton bei Daimler wird nach geplanten Personalabbau rauer

  • Nico Esch (dpa)

  • So, 12. Juli 2020, 17:41 Uhr
    Wirtschaft

     

Personalchef Wilfried Porth kritisiert den Betriebsrat wegen mangelndem Entgegenkommen beim Sparkurs. Betriebsbedingte Kündigungen sind nicht mehr ausgeschlossen.

Beim  Autobauer Daimler werden Arbeitsplätze abgebaut.    | Foto: Sebastian Gollnow (dpa)
Beim Autobauer Daimler werden Arbeitsplätze abgebaut. Foto: Sebastian Gollnow (dpa)
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Daimler muss in der Corona-Krise noch mehr sparen, so viel stand schon fest. Nun stellt Personalvorstand Wilfried Porth klar: Das wird auch noch mal mehr Arbeitsplätze kosten. Und auch der Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen gerät ins Wanken.
Die bisher in der Öffentlichkeit diskutierten 10000 oder gar 15000 seien allerdings nicht genug. Dem Betriebsrat warf er mangelndes Entgegenkommen vor.
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