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Kommentar

Der türkische Torjubel zeigt, wie Politik den Sport vergiften kann

Karl Heidegger
  • Di, 15. Oktober 2019, 19:08 Uhr
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BZ-Plus Fußball ist ein attraktives Werbeumfeld für politische Belange. Das kann positiv sein, wenn etwa Zeichen gegen Rassismus gesetzt werden – aber auch aggressiv, wie jetzt die türkische Nationalelf zeigt.

Erst am Freitag, dann wieder am Montag...ationalspieler mit militärischem Gruß.  | Foto: ALAIN JOCARD (AFP)
Erst am Freitag, dann wieder am Montag: Türkische Nationalspieler mit militärischem Gruß. Foto: ALAIN JOCARD (AFP)
Nein, sie dürfen es nicht. Fußballer, die Kriegspropaganda betreiben, haben keine Bühne verdient. Es ist verwerflich, wenn türkische Nationalspieler ein Tor mit einem Salut bejubeln und den kriegerischen Gruß an ihre Landsleute senden, die gerade in Nordsyrien einmarschiert sind. Sport ist Sport, Politik ist ...

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