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Heizen ohne Öl und Gas

Der Umbau der Wärmeversorgung eilt – und ist eine Mammutaufgabe

Andreas Frey
  • So, 06. März 2022, 10:40 Uhr
    Bildung & Wissen

BZ-Plus Noch sind die Heizungen warm, noch fließt russisches Gas nach Europa. Doch die Abhängigkeit von Russland kommt Deutschland teuer zu stehen. Umso dringlicher: eine echte Wärmewende.

Noch sind die Heizungen warm – a...sen sollte man sich darauf nicht mehr.  | Foto: Hauke-Christian Dittrich (dpa)
Noch sind die Heizungen warm – aber verlassen sollte man sich darauf nicht mehr. Foto: Hauke-Christian Dittrich (dpa)
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Noch sind die Heizungen warm, noch fließt russisches Gas nach Europa. Aber darauf verlassen sollte man sich jetzt nicht mehr, das haben die vergangenen Tage eindrucksvoll gezeigt. Die Gasabhängigkeit von Russland kommt Deutschland teuer zu stehen – politisch wie finanziell. Dabei sind die Preise für fossile Brennstoffe jetzt schon hoch und werden weiter steigen, allein aus Klimaschutzgründen. Umso dringlicher wird eine echte Wärmewende, der Abschied von Öl und Gas zum Verheizen.
Rund 80 Prozent aller Heizungen in Deutschland werden derzeit noch mit Öl und Gas befeuert. Ein Drittel des nationalen Energieverbrauchs geht fürs Heizen drauf, dabei möchte das Land bis ...

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