Der unbequeme Blick auf Israel
Die prominente Deutsch-Jüdin Evelyn Hecht-Galinski kritisierte in ihrem Vortrag in Schopfheim die israelische Politik.
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SCHOPFHEIM. "Israel will alles, nur keinen Frieden": Mit diesem provokanten Titel war der Vortrag von Evelyn Hecht-Galinski am Mittwochabend im katholischen Gemeindehaus überschrieben. Ebenso geradeheraus waren die Ausführungen der Tochter von Heinz Galinski, des ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, die auf Einladung des West-Östlichen Diwans nach Schopfheim gekommen war.
Das Interesse war groß. Rund 150 Menschen wollten wissen, was Evelyn Hecht-Galinski zum Nahost-Konflikt zu sagen hat. Auf dem Ankündigungsplakat standen noch weitere Fragen wie "Will Israel noch den Frieden?" Wollen ihn die USA, die Europäische Union? Helfen Sie uns, die Fragen im ...