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SC-Freiburg-Spiel in Hamburg

Der Wahnsinn hat einen Namen: Papiss Demba Cissé

René Kübler
  • So, 16. Januar 2011, 19:20 Uhr
    1. Bundesliga

Papiss Cisse bleibt beim SC Freiburg auch nach der Winterpause der Mann für die besonderen Momente. Beim Rückrundenstart beim FC St. Pauli verschoss der Torjäger zunächst einen Elfmeter, um dann als Doppel-Torschütze und Retter in höchster Not zu glänzen.

Dank nach oben: Papiss Cissé  | Foto: Michael Heuberger
Dank nach oben: Papiss Cissé Foto: Michael Heuberger
Papiss Cissé muss sich hinten anstellen, vor ihm spricht der Kapitän. Während Heiko Butscher vor den versammelten Journalisten das 2:2 des SC Freiburg beim FC St. Pauli verbal Revue passieren lässt, tippelt Cissé etwas verlegen auf der Stelle, schaut zu Boden, dann wieder an die Decke und doch nirgendwo hin. Man merkt dem Senegalesen an, dass seine Gedanken woanders sind, noch immer bei diesem "sehr außergewöhnlichen Spiel", das gerade zu Ende gegangen ist. "Ich komme mir etwas ...

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