Der Ethikrat hält gezielte gentechnische Veränderungen des Erbguts ungeborener Babys bis auf weiteres für unzulässig. Allerdings ist die Stellungnahme des Gremiums kein starkes Stopp-Signal
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Ein Mann hält in der Bundespressekonferenz die Stellungnahme des Deutschen Ethikrates zum Thema „Eingriffe in die menschliche Keimbahn“ in den Händen. Foto: dpa
Auf den ersten Blick wirkt die Stellungnahme des Deutschen Ethikrats zu Eingriffen in die menschliche Keimbahn wie eine wuchtige Warnung: Das Gremium fordert ein Anwendungsmoratorium, verlangt verbindliche ...