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Der Wortbold

  • Volkmar Staub

  • Sa, 14. Februar 2009
    Kultur

     

Wenn er nicht gestorben wäre, dann würde er jetzt hundert: Heinz Erhardt, Schauspieler und unsterblicher Kalauerkönig / Von Volkmar Staub

Heinz Erhardt als Bäckermeister Friedr... neun Kinder“ aus dem Jahr 1958.  | Foto: WDR
Heinz Erhardt als Bäckermeister Friedrich Schiller, umschwärmt von seinen Töchtern Lene (Renate Küster), Regine (Nora Minor), Thea (Corny Collins) und Luise (Gabriele Steffan; von links) in „Vater, Mutter und neun Kinder“ aus dem Jahr 1958. Foto: WDR
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Meine Geburt fand im Saale statt. Im Kreissaal. Und schon war ich sauer….Wieso heißt ein Kreissaal Kreissaal, wenn er viereckig ist?" Heinz Erhardt, der Kalauerkönig. Der Wirtschaftswunderknabe. Der urkomische spießer-parodierende Spießer-Schelm. Der Filmkomiker. Der Noch’n-Ge-Dichter.
Geboren am 20. Februar 1909 in Riga, damals noch Russisches Reich. Bei den Großeltern aufgewachsen, fing er früh an auf Klavieren zu klimpern, die im Musikhaus seines Großvaters herumstanden. Erste größere öffentliche Auftritte hatte er im Berliner Kabarett der Komiker nach 1938, anschließend musste er – als Nichtschwimmer und Brillenträger! – zur Marine und wurde dort im Orchester am Klavier zur Truppenbetreuung ...

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