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Desillusionierung, Obsessionen, Fassadenbauer und großes Kino

Michael Baas
  • Fr, 29. Januar 2016
    Kino

     

Die Filmtage in Solothurn zeigen ein thematisch breit aufgestelltes Schweizer Filmschaffen, das weit über folkloristische Klischees und Schweizer Mythen hinausgeht.

„Nichts passiert“:  Micha ... einen Schweizer Filmpreis nominiert.   | Foto: Filmstill
„Nichts passiert“: Micha Lewinskys Film mit Devid Striesow wurde in Solothurn für einen Schweizer Filmpreis nominiert. Foto: Filmstill
"Solothurn ist der Ort, wo sich die Schweiz selbst begegnet", schrieb der Schweizer Kulturminister Alain Berset in einem Gastkommentar in der Solothurner Zeitung zum Auftakt der 51. Filmtage. Welche Facetten aber offenbarte diese Begegnung, die am Donnerstag mit hochgerechnet 65 000 Eintritten endete? Einer der Grundtöne war da zunächst Sorge – die Sorge um ein Filmschaffen, an dem das derzeit schwierige Verhältnis der Schweiz zur EU ...

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