Details rund um den Lärmschutz
Bürgermeister und Bürgerinitiativen erörtern mit Bahn-Vertretern, was wie schnell realisiert werden kann und soll.
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KENZINGEN/HERBOLZHEIM. Eckart Fricke, Konzernbevollmächtigter der DB für Baden-Württemberg, und Sabine Weiler, Projektleiterin der Lärmsanierung der DB Projektbau sind am Mittwoch nach Kenzingen und Herbolzheim gekommen, um die Lärmsanierung an der Rheintalbahn zwischen Offenburg und Kenzingen vorzustellen (siehe bereits BZ vom Donnerstag). Ein in Auftrag gegebenes Schallgutachten, das im Juni vorliegt, soll ergeben, wo Lärmschutzwände finanziert werden und wo die Bahn für passiven Lärmschutz aufkommt.
AKTIV ODER PASSIVSie könne nicht garantieren, dass die Bahn bei allen Ortsdurchfahrten für aktiven Lärmschutz sorge, sagte Sabine Weiler. Auf der Basis der Anzahl der vom Bahnlärm betroffenen Anliegern gibt es laut Weiler eine gewisse Formel für Kosten und Nutzen, die über aktiven oder passiven Lärmschutz entscheidet. Die DB Netz AG wird von Sommer an in Abstimmung mit den jeweiligen Gemeinden beim Eisenbahnbundesamt einen Antrag auf ...