Deutsches Eishockey muss kleine Brötchen backen

BZ-Interview mit Franz Reindl, Sportdirektor des Deutschen Eishockey-Bundes, über das miese WM-Abschneiden der Deutschen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
„Müssen kleinere Brötchen backen“  | Foto: M.i.S./Bernd Feil
„Müssen kleinere Brötchen backen“ Foto: M.i.S./Bernd Feil

Nach den Niederlagen in der Abstiegsrunde gegen Dänemark und Österreich bei der A-WM in der Schweiz rettet nur der Gastgeber-Bonus die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft vor dem Absturz in die zweitklassige B-WM. Dirk Bersch sprach mit dem Sportdirektor des Deutschen Eishockey-Bundes Franz Reindl (54) über das blamable Auftreten des deutschen Teams und die Perspektiven vor der WM im eigenen Land 2010.

BZ: Ist das deutsche Eishockey bei der diesjährigen Eishockey-Weltmeisterschaft in der Schweiz mit fünf Niederlagen in fünf Spielen nur ausgerutscht oder ist es in der Realität angekommen?
Reindl: Im internationalen Vergleich sind wir tatsächlich auf den Boden der Tatsachen geholt worden. Ich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel