Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2017

Die Abenteuerreise ins Meer

Von Lea Böheim, Klasse 4a, Landeckschule, Bad Krozingen  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
B. Zetti und Betti Z. machen einen Tauchausflug zu einem versunkenen Ozeandampfer. Am Schiffswrack angekommen schaut B. Zetti neugierig durch eines der Bullaugen – und kann nicht fassen, was er da sieht ...

… im Schiff ist eine Meerjungfrau. Sie ist in einem alten, kaputten Fischernetz. Offensichtlich hat sie sich verfangen. Ihre Flosse schimmert in allen Farben. Das junge Meermädchen, wie es B. Zetti nennt, weint bitterlich. Betti Z. hat so Mitleid, dass sie zu ihr geht und sie fragt: "Was ist los?" Darauf antwortet das hübsche Mädchen nur: "Ich habe mich verfangen und komme …"

Doch weiter kommt sie nicht, denn plötzlich sehen die beiden, wie langsam zwei Augen auf sie zukommen. Noch bevor Betti Z. wegschwimmen kann, spürt sie zwei Arme, die sich um sie schlingen. Auf einmal fällt es ihr ein: Es ist ein Krake. Jetzt hat sie richtig Angst. Er steckt Betti Z. auch in ein Fischernetz. Aber auf einmal fällt ihr ein, dass die Sauerstoffflasche bald leer ist. Betti Z.s Herz pocht wie wild. Da fällt der Meerjungfrau, die übrigens Selina heißt, ein, dass sie ja nach B. Zetti rufen können. "Sollen wir um Hilfe rufen?", fragt Selina vorsichtig. Gute Idee! Betti Z. ist begeistert.

Also rufen sie "Hilfe, Hilfe hört uns einer?" Doch nur der Krake hört sie. Er brüllt mit dröhnender Stimme: "Ja ich höre euch, doch ich helfe euch nicht, he, he, he!" Der Krake verzieht sich wieder. Als sie sicher waren, dass der Krake endlich schläft, rufen sie wieder um Hilfe. Doch diesmal hört sie keiner. Plötzlich piepst Betti Z.s Taucherflasche, der Sauerstoff ist gleich leer! Deshalb schreien die beiden weiter. Nach einer Viertelstunde Gebrüll kommt endlich B. Zetti und befreit die beiden. Selina bedankt sich bei den beiden.

Sie schwimmt fröhlich weg und B. Zetti und Betti Z. schwimmen wieder an die Oberfläche, sie sind froh, dass der Sauerstoff doch noch gereicht hat!

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel