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Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen ein

Die Akte Fräsgut ist geschlossen

André Hönig
  • Fr, 16. Januar 2009, 17:45 Uhr
    Schopfheim

Steinig ist der Weg zum Abschluss des Politikums "Fräsgut Schlechtbach". Nun hat auch die Staatsanwaltschaft das Thema ad acta gelegt. Doch die Kritiker sind nicht beruhigt.

Stein des Anstoßes: Der Parkplatz Schl...ker aber fühlen sich nicht widerlegt.   | Foto: Hönig
Stein des Anstoßes: Der Parkplatz Schlechtbach. Die Ermittlungen sind jetzt eingestellt, die Kritiker aber fühlen sich nicht widerlegt. Foto: Hönig

SCHOPFHEIM. Die Staatsanwaltschaft schließt die Akte "Fräsgut Schlechtbach" – auch wenn eine Gefahr fürs Trinkwasser "nicht mit letzter Sicherheit" ausgeschlossen werden kann". Der Zeller Dieter Berger, der kurz nach Bekanntwerden des Falles Anzeige erstattet hatte, nimmt dies zur Kenntnis, kritisiert aber die Begründung.

"Unerlaubter Umgang mit gefährlichen Abfällen auf dem Wanderparkplatz Schlechtbach im Wasserschutzgebiet Riedichen": So lautete der Tatvorwurf, dem die Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen nachging. Auslöser für das Ermittlungsverfahren war eine Anzeige gegen Unbekannt, die Dieter Berger erstattet hatte.
Wie bereits mehrfach ...

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