Die Ambrosia gehört in den Müll

Ein Gartenbesitzer fand die Pflanze im Blumenbeet / Hohes Allergiepotenzial / Verbreitung übers Vogelfutter nicht ungewöhnlich.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Ambrosia stammt aus den USA und gi...sst und im Hausmüll entsorgt werden.    | Foto: dadp
Die Ambrosia stammt aus den USA und gilt als Pflanze mit hohem Allergiepotenzial. Sie wird bekämpft, sollte aber nur mit Handschuhen angefasst und im Hausmüll entsorgt werden. Foto: dadp

SCHOPFHEIM. In einem Beet mit verschiedenen sommerlichen Blumen fiel Markus Gräßlin eine Pflanze auf, die er nicht kannte. Zum Glück wusste ein Nachbar Bescheid. Es bestand der Verdacht, dass es sich um eine Ambrosia handelt, die keinen guten Ruf hat, denn sie trägt hoch allergenes Potenzial in sich. Die Männer sahen sich die Pflanze im Internet genauer an und waren sich dann sicher: Es handelte sich um die Ambrosia.

"Wenn sie noch klein ist, glaubt man zuerst, es wächst ein Farn", erzählt der Gartenbesitzer. Doch dieser "Farn" erreicht eine Höhe von rund eineinhalb Metern und hat auch Rispen, die so gar nichts mit Farn zu tun ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel