Vieles wird dafür sorgen, dass der Machtwechsel keine einschneidende Veränderungen mit sich bringt. Der Einfluss von CDU und CSU in der Länderkammer etwa. Aber auch die Ampel-Akteure selbst.
Annalena Baerbock, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Olaf Scholz, SPD-Kanzlerkandidat, und Christian Lindner, Parteivorsitzender der FDP, beim Statement nach ihren Sondierungsgesprächen. Foto: Kay Nietfeld (dpa)
Was sich an diesem Dienstag im Berliner Reichstagsgebäude abspielen wird, ist für die Union eine Horrorvorstellung gewesen. Erfolglos schürte sie im Wahlkampf nicht nur die Angst vor außenpolitischer Instabilität und ökonomischem Niedergang durch ein mögliches rot-grün-rotes Bündnis. Ein harter ...
Vieles wird dafür sorgen, dass der Machtwechsel keine einschneidende Veränderungen mit sich bringt. Der Einfluss von CDU und CSU in der Länderkammer etwa. Aber auch die Ampel-Akteure selbst.
