Die Barrieren in der "Stadtmühle"
Fast nur Hauptschüler besuchen Donaueschinger Jugendhaus / Fazit von Stadtjugendpflegerin Tina Haug nach einjähriger Arbeit.
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DONAUESCHINGEN (ab). Mit Unterschriftenlisten machten sich Schüler vor fast 30 Jahren stark für eine offizielle Jugendarbeit fernab von Vereinszwängen. 1989 wähnte man sich am Ziel: Das Jugendhaus "Stadtmühle" wurde eröffnet. Viel wurde dort in dieser Zeit erreicht. Eines hat das Haus mit seiner Arbeit aber nicht geschafft, die gedanklichen Barrieren zwischen Haupt- und Realschülern sowie Gymnasiasten zu überwinden. Fast nur Hauptschüler überschreiten die Schwelle zur "Stadtmühle".
Nach dem entsprechenden Ja im Gemeinderat 1986 hat die Stadt die offene Jugendarbeit stets ernst genommen. Rund 200 000 Euro flossen allein im vorigen Jahr in dieses Projekt. Mit dieser städtischen Rückendeckung hat ...