Die Begeisterung für Bücher bleibt
Drachen, Elfen, Pilgerreisen: Klein und Groß in den Breisgaugemeinden lesen – trotz elektronischer Konkurrenz – immer noch gerne.
Manuela Dannemann & Tanja Bury
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BREISGAU. Er ist ein Feiertag für das Lesen, für Bücher und die Kultur des geschriebenen Worts: der Unesco-Welttag des Buchs, der gestern begangen wurde. Wie ist es in Zeiten virtueller Medien um das Lesen bestellt? Und wenn gelesen wird, dann was? Diese Fragen hat die Breisgau-Redaktion unter anderem in den Gemeindebüchereien gestellt.
Zwar ist die Konkurrenz groß, doch das Buch behauptet sich nach wie vor gegen die elektronischen Unterhaltungsmedien – auch bei Kindern und Jugendlichen. Erika Köberle, Leiterin der Katholischen Bücherei in Merzhausen, kann die verbreitete Meinung, das Fernsehen ersetze das Buch, aus ihrer Erfahrung jedenfalls nicht stützen. "Der eine liest, der andere nicht. Das war schon immer so. Das liegt nicht daran, dass jemand lieber Fernsehen schaut, als ein Buch zu lesen, sondern einfach daran, ...