Die Blümchen-Che-Guevaras

Mitten in München greifen die Guerilla-Gärtner zu Hacken und Spaten, um trostlose Plätze farbiger zu machen / .  

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Guerilla-Gärtner in München  | Foto: Patrick Guyton
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Guerilla-Gärtner in München Foto: Patrick Guyton
"Die Samenbomben haben nicht so richtig funktioniert", erinnert sich Daniel Schoppnies. Die Samenbomben, das waren Kugeln aus Erde, Ton und jeder Menge Blumensamen. Eine Verheißung von Fruchtbarkeit und Farbexzessen. Sie haben die Samenbomben vom Fahrrad aus abgeworfen – auf die Lehmerde an ungepflegten Plätzen in der Stadt, auf verwahrloste Brachflächen. "Aber der Boden war zu hart, die sind nicht angegangen", sagt Silvia Gonzalez.
Aus den 5000 Krokus- und 800 Narzissenzwiebeln hingegen, im vergangenen Oktober ausgepflanzt, ist etwas geworden im letzten Frühjahr. Teile des Rosenheimer Platzes und die Flächen hinter ...

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