Die Burg lässt sie nicht mehr los
Samstag für Samstag arbeitet die elfköpfige ständige Hochburggruppe an der Sicherung der imposanten Burgruine.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Starke Ritter, die in Turnieren um die Gunst der schönen Burgfräulein werben, riesige Festmahle feiern und von Barden belustigt werden – so wird das Leben auf den Burgen im Mittelalter gerne dargestellt. Doch wie die Realität damals wirklich aussah, versucht der Verein zur Erhaltung der Ruine Hochburg seit vierzig Jahren zu rekonstruieren und nachzuvollziehen. Die BZ hat die freiwilligen Helfer der ständigen Hochburggruppe bei ihrem Frondienst einmal begleitet.
Es ist ein schöner Samstagmorgen. Das Rattern des Betonmischers ist schon von weitem zu hören. Schon früh ist das Team um Rolf Brinkmann im Einsatz. Seit vierzig Jahren arbeitet der pensionierte Architekt an Aufbau und Erhalt der Hochburg. Jeden Samstag und das ganzjährig, trifft sich die elfköpfige Arbeitsgruppe unter der Leitung ...