Die DJK rettet den SV Ata Spor
Christine Storck
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Noch bevor das Ultimatum verstreicht, gibt es eine Lösung.
OFFENBURG. Das Bangen für die Aktiven des lange Zeit heimatlosen Offenburger Fußballvereins SV Ata Spor ist zu Ende: Bis zu diesem Freitag sollte sich entscheiden, ob die drei Mannschaften des Vereins in der nächsten Saison die Anlage eines anderen Vereins für Heimspiele nutzen können. Falls nicht, hätte der Verband sie nicht mitkicken lassen. SV-Vorsitzender Atalay Sahin glaubte stets an die Rettung. Jetzt hat unter Vermittlung der Stadtverwaltung die DJK Offenburg eine Lösung angeboten.
Seit 30 Jahren kicken die Aktiven des SV Ata Spor Offenburg in der regionalen Fußballszene mit. In diesem Jahr haben sie sogar drei Mannschaften am Start: Zwei im ...