Tourenwagenserie
Warum steckt die DTM in der Krise?
Die Tourenwagenserie DTM sinkt in der Die Gunst des Publikums: Die Zuschauerzahlen an den Strecken und auch die TV-Quoten nehmen ab. Woran liegt das? Eine Analyse.
dpa
Fr, 18. Okt 2013, 0:00 Uhr
Motorsport
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STUTTGART (dpa). Die großen Namen fehlen der DTM. Durch den Ausstiegen einstiger Formel-1-Größen wie Ralf Schumacher, Mika Häkkinen oder David Coulthard in den vergangenen Jahren sind der Serie die größten PR-Zugpferde verloren gegangen. Einzig BMW-Zugang Timo Glock vermag als ehemaliger Königsklassen-Fahrer dem Deutschen Tourenwagen Masters ein wenig Glanz zu verleihen. Die Quittung: Die Gunst des Publikums sinkt. Die Zuschauerzahlen an den Strecken und die TV-Quoten nehmen ab.
Vor Ort sind laut DTM-Rechteinhaber und -Vermarkter ITR nach neun der zehn Rennen an den Wochenenden durchschnittlich rund 6800 Fans weniger zu Besuch als im Vorjahr. Und auch die ARD muss im Vergleich zu 2012 im Schnitt auf 150 000 Zuschauer je Übertragung verzichten. ...