"Die einte kenne froge, die andere kenne verzelle"
BZ-INTERVIEW mit Max Steurenthaler zum Alemannischen Mittag.
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TITISEE-NEUSTADT. Wer Lust hat, sich auf eine spannende und unterhaltsame Sprachschatzsuche zu begeben, ist am Sonntag, 26. Juni, bei den Hochschwarzwälder Muettersprochler richtig. Die Regionalgruppe Hochschwarzwald lädt in Anlehnung an das BZ-Wortschätzle zu einem "alemannischen Sunndignomidag" ein. Auf welche Spurensuche die Besucher sich dort begeben können und wie am Ende der schönste Dialektbegriff gekürt wird, hat Muettersprochler Max Steurenthaler Tanja Bury erzählt – auf Alemannisch versteht sich.
BZ: In Ihrer Einladung zur Schatzsuche schreiben Sie "Alemannisch isch in" – wie kommen Sie darauf?Steurenthaler: Mr wunderet sich grad un hät e Bläsier dra, wie engagiert d’ Wälder Bürger sin, wemmer sieht wie viel Beiträg in de BZ stän zum Thema "Wortschätzle". Do isch no ä mänks Potenzial dehinter, wo no gar it ...