Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-I 2022

Die Eisbärrettung

Von Sebastian Krug, Klasse 4b, Johannes-Schwartz-Schule, Lehen  

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  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
B. Zetti und Betti Z. sitzen in ihrem Büro im Pressehaus der Badischen Zeitung in Freiburg und schreiben Artikel, als plötzlich das Telefon klingelt. Es ist der Zoodirektor Heinrich Klackerstein, der ganz aufgeregt mit zitternder Stimme eine unglaubliche Geschichte erzählt:

Ein Eisbär ist jetzt in unserem Zoo. Wir sind zum Nordpol geflogen und haben einen Eisbären auf einer Eisscholle gesehen und dachten: "Oh Gott, was ist mit dem Eisbär passiert?" Er war ganz alleine. Und dann haben wir beschlossen, ihn zu retten. Wir sind zum Flugzeug gerannt, aber als der Pilot raus kam, rief er: "Halt stopp, Eisbären sind verboten im Flugzeug!" Betti Z. rief: "Oh nein! Was habt ihr dann mit dem Eisbären gemacht?" Ich antwortete: "Das ist ein Notfall!" Der Pilot meinte: "Also gut". Ich freute mich sehr. Dann flogen wir erstmal 10 Stunden. Und als wir am Flughafen angekommen waren, fuhren wir erstmal eine Stunde mit dem Zug nach Karlsruhe in den Zoo.

Im Zoo bauten wir einen Käfig und alles was der Eisbär so brauchte. B. Zetti staunte: "Da hattet ihr dann aber viel zu tun, oder?" Ich antwortete: "Ja, das stimmt. Da mussten wir ein Iglu bauen und noch vieles mehr. Diese Zeit wird glaube ich der ganze Zoo nicht mehr vergessen." Ein paar Tage später feierten wir die Einweihung. Einen Monat später hatten wir eine Überraschung für den Eisbären. B. Zetti fragte: "Echt? Was habt ihr euch denn ausgedacht?" Die Überraschung war, dass wir auf jeden Fall noch einen zweiten Eisbären holen wollten, damit der Eisbär nicht mehr so alleine ist. Und irgendwann später gaben wir dem Eisbär auch einen Namen und der war Nino.

Der zweite Eisbär hieß Leon. Nino war erstaunt! Jetzt war er endlich nicht mehr alleine und hatte einen Freund und beide freuten sich sehr zusammen im Karlsruher Zoo zu sein. Leon war nämlich früher auch alleine, aber jetzt sind beide richtig gute Freunde." B. Zetti und Betti Z. sagen zu Heinrich Klackerstein: "Das war aber eine coole, lustige und schöne Geschichte! Danke lieber Heinrich Klackerstein! Wir schreiben sofort einen Artikel darüber."

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