Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-I 2022

Die Elefantensuche

Von Carolina Bernauer, Klasse 4, Hermann-Brommer-Schule, Merdingen  

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  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
B. Zetti und Betti Z. sitzen in ihrem Büro im Pressehaus der Badischen Zeitung in Freiburg und schreiben Artikel, als plötzlich das Telefon klingelt. Es ist der Zoodirektor Heinrich Klackerstein, der ganz aufgeregt mit zitternder Stimme eine unglaubliche Geschichte erzählt:

"Ich kann nur kurz reden, ich sitze nämlich auf dem Klo. Also mir wurden nämlich meine Elefanten gestohlen. Ich dachte, ihr könnt mir helfen." "Klar doch", sagte B. Zetti. "Wir schreiben sofort einen Zeitungsartikel", rief B. Zetti. "Okay was sollen wir schreiben?", fragt Betti Z. "Äh also vielleicht: Elefanten gesucht! Ist der Artikel." "Ja", rief Betti Z. "Wir brauchen eine Beschreibung." Rief B. Zetti "Dann auf zum Zoo." "Ja auf zum Zoo." Sie rannten zum Zoo. Betti Z. rief: "Wie sieht es den hier aus?" Überall lagen Bananenschalen rum und es roch wie eine alte Socke. "Na ja" sagte plötzlich jemand, es war der Zoodirektor: "So sieht es hier immer aus, es kommen weniger Leute, die den Zoo besuchen wollen, also kann ich nicht so viel bezahlen und habe weniger Zoowärter, die arbeiten wollen." "Aha, können Sie uns ein Foto von den Elefanten zeigen oder sie beschreiben?" fragte B. Zetti. "Naja ich hole mal ein Foto von B.Zetti und Betti Z.". "Was von uns?" riefen die beiden aus einem Mund. "Nein" lachte der Zoodirektor, "B.Zetti und Betti Z. wollten mir immer die Zeitung klauen, deswegen heißen sie so." "Jetzt hole ich aber mal das Foto." "Mmh vielleicht ist es ein Zoowärter, der Geld will!" überlegte B.Zetti. "Ist möglich." antwortete Betti Z. "Hier ist das Foto!" "Danke, ich glaube wir brauchen polizeiliche Hilfe." "Nein, auf keinen Fall die Polizei!", rief der Zoodirektor. "Wieso keine Polizei?", fragt B. Zetti. "Nein, mit der Polizei will ich nichts zu tun haben.", protestierte der Zoodirektor. "Okay, dann eben nicht.", sagte Betti Z. "Ich muss jetzt gehen!", rief der Zoodirektor. "Okay, eine Frage aber noch: Wohnen Sie hier im Zoo?" "Nein, sonst hätte ich es ja bemerkt. Jetzt muss ich aber los. Tschüss." Als der Zoodirektor weg war, fragte Betti Z.: "Wieso hat er so einen schnellen Abgang gemacht?" "Frag mich was Leichteres!", sagte Betti Z. "Okay", sagt B. Zetti. "Wie heißt du?" "Hä, Betti Z., wieso?" "Du hast gesagt, frag mich was Leichteres!", sagte B. Zetti. "Dumme Nuss! Naja los geht"s, wir sind jetzt nicht nur Profis, sondern auch Detektive!", schrie B.Zetti. "Psst, komm her, ich habe einen Fußabdruck!", flüsterte Betti Z. "Jaja. Wow, der ist aber groß!", rief B. Zetti, "Naja, er ist bestimmt von den Elefanten. Hier sind sogar noch mehrere! Los Wier folgen innen!" rief Betti.Z. Die Fußabdrücke führten zu einer Mauer. "Hä man kann doch nicht durch die Mauer rennen?" "vielleicht doch !", rief B.Zetti und rannte los. Betti.Z kniff die Augen zu , oh B.Zetti war verschwunden . ,, B.Zetti wo bist du?" Betti.Z ist wie B.Zetti in einen geheimen Keller gefallen. "Hallo ist hier jemand?" rief Betti.Z "Ja ich bin es B.Zetti. Bist du es Betti.Z?" "Ja ist das hier ein Bunker?""Mh kann schon sein" meinte B.Zetti "Hier geht es weiter komm wir gehen hier lang ", sagte B.Zetti. "Oha hier ist glaub ich der Keller vom Zoodirektor", vermutete B.Zetti. "Töröööööööö!", hörte man. "Das wird jetzt spannend.", sagte B. Zetti. "Das sind die Elefanten.", rief Betti Z., die vorgelaufen war. Es waren die Elefanten B. Zetti und Betti Z. "Wow, dann hat uns der Zoodirektor angelogen.", sagt B. Zetti. "B.Zetti, wo bist du?", sagt Betti Z. Die beiden wurden von irgendjemandem nach hinten gezogen. Es war der Zoodirektor. "Ich habe euch nicht eingeladen, geht jetzt nach Hause.", poltert er. "Aber, aber sie haben doch die Elefanten selbst weggenommen.", rief B. Zetti. "Sei still!", reif der Zoodirektor. "Wieso machen sie das?", fragte Betti Z. "Halt den Mund!", schrie der Zoodirektor wieder. "Wie haben sie das gemacht?", fragte Betti Z. "Wenn ihr nicht still seid, stopfe ich euch einen Knebel zwischen die Zähne!" "Was haben sie vor?", fragte Betti Z. "Ich werde euch jetzt in die kleine Besenkammer einsperren und dein Handy nehme ich mit!", rief der Zoodirektor. "Nein, nicht das Handy!", schrie Betti Z. "Hahaha!", lachte der Zoodirektor böse. "Und wo ist deins? B. Zetti?" "Ich habe es zu… äh…. Im Büro gelassen." "Mhhh und das soll ich dir glauben!?", polterte der Zoodirektor. "Äh ja, wieso denn nicht?" "Naja, ich will mal nicht so sein, ihr Furzies.", rief er. "Aber einsperren tue ich euch trotzdem. Hä hä hä!" "Nein, nein, bitte nicht.", rief Betti Z. "Doch!". Er patschte die Tür zu. "Oh nein, so blöd und du hast deins auch noch vergessen." "Was jetzt?", schluchzte Betti Z. "Nein, hab ich nicht. Ich hab es doch immer unter meiner Mütze. Der Schnösel ist nicht darauf gekommen mich zu kontrollieren, also können wir die Polizei rufen.", lachte B. Zetti. Betti Z. lachte: "Hurra, du bist genial. Jetzt müssen wir nur noch hoffen, dass die Tür nicht zu feste zu ist." "Wieso?", fragte B. Zetti. "Naja, ich habe durchs Schlüsselloch gesehen, wie er den Schlüssel in den Mülleimer geworfen hat." , kombinierte Betti Z. "Pst, ja hallo hier ist B. Zetti von der Badischen Zeitung. Jemand hat uns eingesperrt. Wo wir gerade sind? Im Zoo Montekarlo, besser gesagt in der Engelstraße Haus Nummer vier in einer kleinen Besenkammer." "Und?", fragte Betti Z. "Sie kommen.", rief B. Zetti. "Gut, haha!", lachen sie zusammen. Nach einer Weile hörten sie es klingeln und danach auch reden. "Hallo, wir sind hier, um sie festzunehmen. Sie haben in einer kleinen Besenkammer zwei Leute eingesperrt und haben ein Elefantenpaar entführt." "Das ist doch unerhört! Sie können mich nicht ohne Beweise festnehmen.", protestierte der Zoodirektor. Die Polizei lies nicht locker. "Aha, dann wollen wir mal ihr Haus besichtigen." Die Polizei fand Betti Z. und B. Zetti wirklich, indem sie die Tür von der Besenkammer einschlugen und die Elefanten sahen." Sie sagte: "Das habt ihr toll gemacht. Ich lade euch ein, zu einem Kaffee im Café Lotto morgen um drei, ja?", fragte Kommissar Birlein, so heißt ein Polizist. "Gebongt!", rufen B. Zetti und Betti Z. Am nächsten Tag waren alle drei pünktlich. Der Kommissar spendete für jeden einen warmen Kaffee und daneben lag ein Kecks, auf dem stand: "Danke, für eure Hilfe."

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