Schülertext
Die Erfindung des "Bumbidulumlidumfegers"
Daniel Scharifow ist 10 Jahre alt und besucht die 4. Klasse der Elisa-Schule in Herbolzheim-Tutschfelden. Er hat eine tolle Fantasiegeschichte über eine Erfindung in der Zukunft geschrieben.
Daniel Scharifow
Fr, 21. Feb 2014, 10:46 Uhr
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Im Jahre 2201 baute Karl-Friedrich einen elektronischen Besen. Der aber verbrannte, als er ihn anschaltete. Er war enttäuscht. Doch er gab nicht auf.
Im Jahre 2203 erfand er einen Besen, der gleichzeitig auch wusch. Blöd war nur, dass dieser Akkus hatte und daher jede Stunde aufgeladen werden musste.
Aber 2214 baute Karl-Friedrich einen zweiten elektronischen Besen. Der konnte fliegen und wurde innen immer geheizt. Er hatte Kettenräder und konnte sowohl fegen, als auch waschen.
Er hieß "Bumbidulumlidumfeger" und war gut zu lenken. Ein Vorteil war, dass er Wasser tankte. Dadurch wurde Geld gespart. Er ging nur mit einem Schlüssel an, das Dach war aufklappbar und er konnte bis zu 30 km/h schnell werden. Er kostete 1 Million Euro und war der beste Feger der Welt.
Karl-Friedrich von Besen wurde berühmt und seine Marke nannte er "Maschok".
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