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Die ewigen Gärtner

  • Fr, 10. Mai 2013
    Emmendingen

     

Wer einmal anfängt, hört nicht mehr auf: Emmendingens Schrebergärtner setzen auf ihr eigenes Gemüse – und auf frische Luft.

Thomas Trautmann ist seit drei Jahren Kleingärtner.  | Foto: Friederike Marx-Kohlstädt
Thomas Trautmann ist seit drei Jahren Kleingärtner. Foto: Friederike Marx-Kohlstädt

EMMENDINGEN. Beete vorbereiten, Salatpflänzchen setzen, mit dem Nachbarn plaudern: Hobbygärtner freuen sich, dass sie nun nach der besonders langen Winterpause loslegen können. Nicht nur aus Freude am Grünen: Wer Gemüse im eigenen Schrebergarten anbaut, kann sich weitgehend selbst versorgen – und muss während der Gartensaison nur wenige Lebensmittel dazukaufen. Das ergab eine Umfrage der BZ bei Kleingärtnern der Stadt.

Sieglinde Maier lockert mit einer Hacke den Lehmboden auf und erzählt: "Ich habe mal Blumenkohl vom Markt gekauft. Als ich den gewaschen habe, hat sich auf dem Wasser grauer Schaum gebildet." Das Gemüse, das sie später in ihrem Garten ernten werde, sehe zwar nicht so toll aus wie Gekauftes. "Aber es schmeckt nach ...

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