Die Fiktion-Serie "Everyone is f*cking crazy" erzählt von psychischen Erkrankungen
Als ihre Therapeutin stirbt, sind vier junge Menschen mit psychischen Problemen auf sich gestellt. Die ARD-Streamingserie "Everyone is f*cking crazy" erzählt, wie es für sie weitergeht.
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Sie haben wenigstens einander: Chloë (Maja Bons, links) und Derya (Via Jikeli). Foto: SR/Real Film Berlin/Maor Weisburd
Der rechte Vorderfuß im weißen Sneaker tippt ganz zart den weißen Balken des Zebrastreifens an. Zurück. Jetzt der linke Vorderfuß. Zurück. Jetzt nochmal mit dem ganzen Fuß – rechts, zurück, links, zurück. Zigmal muss Chloë sich an die Linien auf Zebrastreifen herantasten, auch an die Schwellen von Bordsteinen, ...
Als ihre Therapeutin stirbt, sind vier junge Menschen mit psychischen Problemen auf sich gestellt. Die ARD-Streamingserie "Everyone is f*cking crazy" erzählt, wie es für sie weitergeht.
