Die Frau schrie: Stop, stop

Der in Miami von Flugbegleitern erschossene US-Bürger war psychisch krank.  

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WASHINGTON (dpa/AFP). Der 44-jährige Mann, der am Mittwoch (Ortszeit) in Miami von bewaffneten Flugbegleitern erschossen wurde, war offenbar geistig verwirrt. Es war das erste Mal, dass die seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 auf US-Flügen eingesetzten "Sky Marshals" einen Passagier getötet haben, der ihren Anweisungen nicht Folge leistete.

Der Rucksack des US-Bürgers wurde gesprengt, die Behörden fanden jedoch keinen Sprengstoff. Der Passagier namens ...

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