Leute in der Stadt

Die Freiburgerin Nona Otarashvili verweist mit Porzellanobjekten auf die Auswüchse von Ideologien

Aus der georgischen Hauptstadt Tiflis kam Nona Otarashvili vor fast 30 Jahren zum ersten Mal nach Freiburg. Nach einigem Hin und Her ist die Breisgaumetropole längst zur neuen Heimat der Designerin geworden.  

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Als Nona Otarashvili nach Freiburg kam, war ihr alles fremd: das Land, die Sprache, die Menschen. Die Modedesign-Studentin aus Tiflis (Georgien) legte 1997 ein Auslandssemester in Freiburg ein, um Deutsch zu lernen. Mit kleinen Jobs verdiente sie ihren Lebensunterhalt – keine einfache Zeit. Aber sie hatte auch großes Glück: Schon in Tiflis hatte ...

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Schlagworte: Nona Otarashvili, Friedel Paulus-Gruber, Nona Otarashvili-Becher

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