Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-II 2023
Die gefährliche Raubkatze
-
Fr, 30. Juni 2023, 16:48 Uhr
Schreibwettbewerb
Von Lena Schönstein, Klasse 4b, Grundschule Rheinhausen
Als Lisa Lavendel endlich ankam, verkündete sie, völlig außer Atem: "Es tut mir sehr leid, dass ich so spät bin, ich musste noch über die wichtige Neuigkeit, die ich Ihnen gleich verkünden werde, etwas nachforschen." B. Zetti fragte ganz aufgeregt: "Was ist denn die wichtige Neuigkeit?" Lisa Lavendel rückte mit den Neuigkeiten noch nicht raus. "Ich muss es ihnen zeigen", sagte sie! Dann folgten die drei Journalisten Lisa Lavendel. Diese führte sie zu einer Forscherhütte. Alle vier betraten die Hütte und staunten nicht schlecht, was da alles stand. Jede Menge Computer, Mikroskope, Futter und vieles mehr. Lisa Lavendel setzte sich an einen Computer und zeigte ihnen ihre Neuigkeiten. Die drei Reporter sahen auf dem Bildschirm ein Foto einer außergewöhnlichen Raubkatze.
Lisa Lavendel erzählte ihnen von ihrer Entdeckung. Bei der Raubkatze handelt es sich um eine neue Entdeckung mit spitzeren Zähnen. Bei ihren Forschungen entdeckte sie, dass die Raubkatze Gift in sich trägt. Wer gebissen oder angekeucht wird, kann schwer krank werden. Da die Raubkatze in dem Wald der Jägerin lebt, muss darüber berichtet werden. Während Lisa Lavendel den Journalisten noch mehr Informationen über die Raubkatze gibt, hören sie plötzlich ein Rascheln vor der Tür. Als sie nachsahen, was da war, und die Tür öffneten, erschreckten sie alle vier, vor ihnen stand die keuchende Raubkatze. Die drei Journalisten rannten sofort in die Ecke der Hütte und versuchten, sich zu verstecken. Da Lisa Lavendel wusste, wie gefährlich das Tier war und sie nicht wusste, ob es gleich angreifen würde, schnappte sie sich ihr Gewehr mit einer Betäubungsspritze und schoss auf das Tier. Da das Tier sehr selten ist und sie noch mehr über es erfahren möchte, betäubte sie das Tier nur. Sie traf und die Katze schlief sofort ein.
Die drei Journalisten saßen zitternd in der Ecke. Lisa Lavendel beugte sich sofort über das Tier und war ganz fasziniert von dem Tier. Erst jetzt kann sie sehen, wie schön das Tier eigentlich ist, sein Fell ist schwarz-blau gestreift, es hat spitze Ohren und einen gewölbten langen Schwanz. Ein außergewöhnliches Tier. Lisa rief den Journalisten zu, sie sollen den Tierarzt anrufen, mit dem sie zusammen das Tier erforscht. Sie gab Betti Z. ihr Handy mit der Nummer. Diese nahm das Handy zitternd an und wählte. Als kurze Zeit später der Tierarzt eintraf, hatten sich die Journalisten wieder etwas beruhigt. Sie brachten das Tier in einen Käfig und nahmen es für Untersuchungen mit in die Praxis. Lisa verabschiedete sich und versprach den Journalisten sich bald bei ihnen zu melden, wie es mit dem Tier weitergeht.
In der Praxis forschten Lisa und der Tierarzt weiter an dem Tier, sie konnten ihm Blut entnehmen und stellten dadurch fest, das sie dem Tier das Gift entnehmen können und sie es dann wieder freilassen können. Nach einigen Tagen bekamen die drei Journalisten antwort von Lisa: Sie haben nun der Raubkatze alles Gift aus dem Körper genommen und diese kommt jetzt in einen alten Urwald damit sie dort frei leben kann, ohne jemanden zu gefährden.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.