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Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-II 2022

Die geheime Höhle

  • bzt

  • Di, 12. Juli 2022, 12:25 Uhr
    Schreibwettbewerb

Von Naomi Böhlken, Klasse 4, Grundschule Hausen im Wiesental

  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
Es war morgens und ich musste zur Schule. Davor habe ich noch Müsli gegessen. Das war sehr lecker. Als ich an der Schule angekommen bin, hab ich noch auf meine zwei Freunde gewartet. Sie heißen Laura und Emma. Als die zwei angekommen sind, gingen wir zusammen ins Klassenzimmer. Unser Lehrer war schon da und die anderen Schüler auch. Unser Lehrer Olaf sagte: "Ihr müsst eine Dreiergruppe machen." Ich fragte, ob Laura und Emma mit mir machen wollen. Die sagten beide ja. Der Lehrer sagte noch: "Ihr müsst dafür in den Wald gehen und Farne suchen." Drei Stunden später als die Schule vorbei war, trafen wir uns vor der Schule und gingen in den Wald. Wir suchten Farne, aber fanden keine. Wir gingen weiter rein in den Wald.

Laura sah einen sehr großen Stein, der aussah wie eine Tür. Wir gingen näher und sahen einen Türgriff. Ich traute mich, die Tür auf zu machen. Da saß ein Werwolf dahinter. Wir sausten schnell weg, fanden aber den Ausgang nicht. Es wurde dunkler, doch dann beschloss Emma, wieder zur Tür hinzugehen. Wir beide waren einverstanden und dann gingen wir dahin. Zum Glück wusste Emma noch den Weg. Als wir da ankamen, machte Laura die Tür auf. Wir schauten rein, doch der Werwolf war weg. Wir gingen rein, doch es war sehr dunkel. Aber ich konnte was sehen. Als wir weiter reingingen, kamen wir wieder an eine Tür. Emma machte die Tür auf und da war ein großer Raum. Wir alle schauten uns um. Ich entdeckte dann eine Truhe, aber da fehlte der Schlüssel. Wir beschlossen den Schlüssel zu suchen. Laura fand ihn bald darauf und schloss die Kiste auf. Da war ein Zauberkristall drin. Wir wunderten uns, wofür der war. Plötzlich hörten wir, dass die Tür aufging. Der Werwolf kam zurück. Wir versteckten uns alle unter dem Tisch. Der Werwolf sah, dass die Truhe auf war. Er schaute, ob jemand im Raum war. Zuletzt schaute er unter dem Tisch. Er sah uns und griff nach uns. Aber wir waren schneller, wir rannten so schnell wir konnten. Drei Minuten später fuhr ein Mann mit einem Motorroller vorbei. Wir schrien ganz laut: "Bleib stehen! Hey, bleib bitte stehen!" Der Mann hielt an. Der Mann fragte, was los war und ich sagte: "Da hinter uns ungefähr drei Minuten entfernt, da ist eine Steintür und darin wohnt ein Werwolf. Wir drei waren nämlich da drinnen. Wir haben da eine Truhe gesehen da drin war ein Zauberkristall." Der Mann sagte: "Der Zauberkristall ist ein mächtiger Stein. Die Franzosen suchen den Stein schon ihr ganzes Leben, aber sie haben den Stein nie gefunden. Laura sagte: "Wir müssen eine Reporterin holen." Der Mann sagte: "Ich bin Reporter." Ich rief: "Das ist gut!" Der Reporter holte seine Sachen und wir beschlossen, wieder dahin zu gehen. Ich machte die Tür auf und wir gingen hinein. Der Werwolf war nicht mehr da. Die Truhe war wieder verschlossen. Wir suchten alle den Schlüssel, aber wir fanden ihn nicht mehr. Dann hörte ich wieder dass die Tür aufging. Wir drei gingen unter den Tisch und der Mann versteckte sich hinterm Schrank. Der Werwolf war im Raum. Laura konnte ein bisschen was sehen. Laura sagte leise: "Der Werwolf hat den Schlüssel." Als der Werwolf rausging, hatten wir eine Idee. Wir bauen eine Falle für den Wolf. Als der Wolf wieder reinkam, trat er in die Falle und kippte um. Der Schüssel fiel aus seiner Hand und der Wolf wurde ohnmächtig. Dann nahmen wir den Schlüssel und machten die Truhe auf. Da war der Zauberkristall. Daneben stand "Kaputt machen!!!". Ich nahm den Stein und machte ihn kaputt. Als ich ihn auf den Boden fallen ließ, war der Werwolf weg und die Höhle auch.

Ressort: Schreibwettbewerb

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