Die Heldenstory der glorreichen 13

Den thailändischen "Höhlenkindern" und ihrem Trainer geht es gut / Am Ende der Rettungsaktion wurde es nochmal dramatisch.  

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Drei der geretteten Jungen im Krankenhaus von Chiang Rai   | Foto: dpa
Drei der geretteten Jungen im Krankenhaus von Chiang Rai Foto: dpa

MAE SAI (dpa). An Helden, großen und kleinen, mangelt es jetzt nicht. An Thailands Höhlendrama, das die Welt so lange in Atem gehalten hat, haben viele mitgeschrieben. Die Taucher. Die Ärzte. Die Freiwilligen. Der Provinz-Gouverneur mit dem gelben Tuch, der blauen Kappe und dem so furchtbar komplizierten Namen. Vor allem aber: die zwölf Spieler der Fußballjugend aus der Kleinstadt Mae Sai selbst. Und, trotz allem, auch ihr Trainer.

Wenn man so will, kann man Pi Ekk ("Bruder Ekk"), wie ihn die Leute nennen, natürlich an allem die Schuld geben. Der 25-Jährige Ekkapol Chantawong war es, der die überaus leichtsinnige Idee hatte, das Team der "Wildschweine" nach einem Training mitten in der Regenzeit in die Höhle zu bringen. Dort saß er dann seit dem 23. ...

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