Kreisliga
Die Hoffnung liegt auf dem Frühjahr – ein Zwischenfazit der Ortenauer A-Kreisligisten

Der Fußballspielbetrieb ist bis Jahresende eingestellt. Ein Drittel der Saison konnten die A-Kreisligisten aus der südlichen Ortenau absolvieren. Wie fällt das Fazit der Clubs aus?
Die Winterpause hat auch in den Kreisligen begonnen und wie lange sie dauern wird, weiß niemand. So unterschiedlich wie das Fazit der bisherigen Saison ausfällt, so einig sind sich alle Verantwortlichen in der Hoffnung, dass es möglichst früh im kommenden Jahr weitergehen kann. Doch manch ein Übungsleiter rechnet erst im April mit einem sportlichen Comeback auf dem grünen Rasen. Die Badische Zeitung hat sich bei den Vereinen umgehört.
SC Orschweier
Beim SC Orschweier ist man derzeit rundum zufrieden. "Eine schöne Momentaufnahme", kommentiert Trainer Markus Eichhorn die Tabelle, in der der SCO als Spitzenreiter geführt wird, allerdings mit den meisten Spielen in der Spitzengruppe. "Es war unser Ziel, vorne mitzuspielen, doch im ersten Jahr als Trainer spricht man nicht vom Aufstieg", sagt Eichhorn. Man könne allzu tief fallen, wenn die Findungsphase, das Formen der Mannschaft nicht klappt wie erhofft. "Doch wir haben Glück und können auf gute neue Spieler zurückgreifen, die sich uns angeschlossen haben." Und so möchte man weiterhin auf Tuchfühlung bleiben, denn der Aufstieg in die Bezirksliga sei mittelfristig durchaus das erklärte Ziel von Verein und Spielern. "Dass mehrere gute und wichtige Spieler durch Verletzungen oder die eine oder andere Undiszipliniertheit ausgefallen sind, wertet den Tabellenplatz zusätzlich auf", sagt Eichhorn zufrieden. "Die Mannschaft hat hervorragend gearbeitet und die Ausfälle kompensiert." Hinsichtlich der lädierten Spieler kommt Eichhorn die Corona-Pause nicht ungelegen, doch er sagt: "Es tut enorm weh, man möchte doch auf dem Platz stehen."
SG Nonnenweier-Allmannsweier
Zu Unzeiten kommt für die SG Nonnenweier-Allmannsweier die verfrühte Winterpause. "Bis auf die ...
SC Orschweier
Beim SC Orschweier ist man derzeit rundum zufrieden. "Eine schöne Momentaufnahme", kommentiert Trainer Markus Eichhorn die Tabelle, in der der SCO als Spitzenreiter geführt wird, allerdings mit den meisten Spielen in der Spitzengruppe. "Es war unser Ziel, vorne mitzuspielen, doch im ersten Jahr als Trainer spricht man nicht vom Aufstieg", sagt Eichhorn. Man könne allzu tief fallen, wenn die Findungsphase, das Formen der Mannschaft nicht klappt wie erhofft. "Doch wir haben Glück und können auf gute neue Spieler zurückgreifen, die sich uns angeschlossen haben." Und so möchte man weiterhin auf Tuchfühlung bleiben, denn der Aufstieg in die Bezirksliga sei mittelfristig durchaus das erklärte Ziel von Verein und Spielern. "Dass mehrere gute und wichtige Spieler durch Verletzungen oder die eine oder andere Undiszipliniertheit ausgefallen sind, wertet den Tabellenplatz zusätzlich auf", sagt Eichhorn zufrieden. "Die Mannschaft hat hervorragend gearbeitet und die Ausfälle kompensiert." Hinsichtlich der lädierten Spieler kommt Eichhorn die Corona-Pause nicht ungelegen, doch er sagt: "Es tut enorm weh, man möchte doch auf dem Platz stehen."
SG Nonnenweier-Allmannsweier
Zu Unzeiten kommt für die SG Nonnenweier-Allmannsweier die verfrühte Winterpause. "Bis auf die ...