Die Hüter der Andenquellen

BZ-Plus Wie die wachsende Millionenstadt Quito in Ecuador sich ihr Wasser sichert und gleichzeitig Entwicklungspolitik betreibt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wie Perlen aufgereiht kleben die Regentropfen an dem gelb-grünen Grasbüschel, der aussieht wie ein Igel unter Elektroschock. Im Hintergrund leuchtet der schneebedeckte Gipfel des Cotopaxi. Es ist eiskalt und nieselt im Páramo Alto Pita, einem andinen Hochmoor in Ecuador auf 3500 Metern Höhe. Eine lebensfeindlich anmutende Gegend, rund 100 Kilometer südlich der Hauptstadt Quito gelegen. Doch hier ist der Ursprung eines ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel