Die Kanzlerflüsterin

Hildegard Müller ist der kurze Draht der Energiekonzerne zu Angela Merkel – und umgekehrt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU, l)... Debatte über das Renteneintrittsalter  | Foto: Verwendung weltweit, usage worldwide
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU, l) und die damalige Staatsministerin Hildegard Müller verfolgen 2006 gemeinsam eine Debatte über das Renteneintrittsalter Foto: Verwendung weltweit, usage worldwide
Hildegard Müller kommt ein paar Minuten zu spät. Das ist kein Wunder bei ihrem vollen Terminkalender in diesen Wochen. Die Energiewende der Regierung hält die Verbandschefin in Atem: Sie spricht mit Parteien, telefoniert mit Ministern und leitet Sitzungen. "Zurzeit ist starke Präsenz notwendig", sagt die Verbandsmanagerin mit einem Lächeln.
Trotz des Zeitdrucks holt sie ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel