Die Kirsche hält sich tapfer

Der Kaiserstuhl ist nicht mehr das größte Kirschenanbaugebiet, doch bleibt der Obstanbau wichtig.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KAISERSTUHL. Der Kaiserstuhl ist eine Landschaft des Weinbaus – aber nicht allein. Der Kaiserstuhl war einst das größte deutsche Süßkirschenanbaugebiet. Besonders der Nordteil des Kaiserstuhls, durch den der Kirschbaumpfad führt (siehe nebenstehenden Beitrag), wird auch heute noch vom Kirschenanbau geprägt.

Der Endinger Ortsteil Königschaffhausen gilt als das Kirschendorf schlechthin. Folgerichtig wird hier nicht einer Weinprinzessin gehuldigt, sondern alljährlich zum Kirschenfest im Frühsommer eine Kirschenkönigin gekürt. Und "schwarze Königin" nannte man auch die einst am Kaiserstuhl vorherrschende Kirschensorte, die heute ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel