Die KOA braucht mehr Geld und Stellen
Bedarf steigt, seit die Kommunale Arbeitsförderung des Ortenaukreises im Juni die Betreuung ukrainischer Geflüchteter übernahm.
Christine Storck
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. Die Zeit der Rekord-Tiefstände bei der Kommunalen Arbeitsförderung (KOA) scheint vorbei: Seit Juni ist die Behörde auch für rund 1400 Haushalte ukrainischer Geflüchteter zuständig. Es wird nicht leicht, Jobs für die Erwerbsfähigen unter ihnen zu finden, sagte KOA-Chef Armin Mittelstädt jetzt beim Quartalspressegespräch. Das läge etwa an fehlenden Sprachkenntnissen und Qualifikationen oder daran, dass viele auf gepackten Koffern sitzen, um so schnell wie möglich in ihre Heimat zurückkehren zu können.
Da das Spektrum der Voraussetzungen so riesig ist, hat die KOA an alle ukrainischen Flüchtlinge, die Ende Mai aus der Zuständigkeit des Migrationsamtes in den SGB-II-Bezug gewechselt sind, einen Fragebogen zur Selbsteinschätzung geschickt, um diejenigen herauszufiltern, ...