Account/Login

"Die Kultur des Hinsehens stärken"

  • Mi, 09. April 2008
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

BZ-INTERVIEW mit Anna-Kirstin Kalbacher und Benjamin Hennig über das erweiterte Angebot der Schulpsychologen.

FREIBURG. Bisher waren drei Schulpsychologinnen und -psychologen an der Schulpsychologischen Beratungsstelle für 100 000 Schülerinnen und Schüler an knapp 400 Schulen in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen und der Stadt Freiburg da – jetzt sind es sieben. Warum werden immer mehr Schulpsychologen gebraucht? Anja Bochtler sprach mit zwei von ihnen – Benjamin Hennig (31) arbeitet seit drei Jahren bei der Beratungsstelle, Anna-Kristin Kalbacher (27) ist eine Neueinsteigerin.

BZ: Plötzlich sind Sie mehr als doppelt so viele. Wieso werden Schulpsychologen immer wichtiger?
Hennig: Der Auslöser für die neuen Stellen waren die anonymen Amokdrohungen im Dezember 2006 im Internet, die alle Schulen aufgeschreckt haben. In Baden-Württemberg wurden 50 neue Stellen geschaffen, weil sich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel