In den 50ern und 60ern war es einfach: Grube graben, Chemiemüll rein, fertig. Bis zu 100 000 Tonnen Chemieabfälle aus Basel lagern in der Grenzach-Wyhlener Hirschackergrube, die auch wegen Greenpeace Schweiz gerade teilsaniert wird. Doch es gibt Ärger.
Die Umweltschutzorganisation arbeitete im Projektteam für die Sanierung mit. Diese Woche ist sie ausgestiegen. Begründung: Die Sanierung der mit leichtflüchtigen Kohlenwasserstoffen und weiteren Stoffen verunreinigten Böden laufe chaotisch und gehe nicht weit ...