Die Lava bringt Tod und Chaos

Eine Vulkankatastrophe zerstört die kongolesische Stadt Goma.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

GOMA/NAIROBI. Vor vier Tagen schon hatten Rauchwolken eine Aktivität des Vulkans Nyiragongo im Osten der Demokratischen Republik Kongo angedeutet. Dennoch hat sein gewaltiger Ausbruch die Stadt Goma am Fuße des Berges jäh überrascht. Innerhalb eines Tages haben glühende Lavaströme weite Teile der 350 000-Einwohner-Stadt zerstört. Nach Angaben einer UN-Sprecherin wurden 45 Menschen getötet, Hunderttausende ergriffen die Flucht.

Nach dem Ausbruch des 3425 Meter hohen Nyiragango am Donnerstagmorgen flossen drei Lavaströme, 100 Meter breit und bis zu zwei Meter hoch, von der West-, Ost- und Südflanke des Kraters ins Tal hinab. Wie eine Feuerwalze brannten sich die rotglühenden Massen durch den Dschungel, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel