Die letzte Schicht ist am 31. Januar

UPM-Konzern gibt die endgültige Schließung der Papierfabrik Albbruck bekannt / Es gibt keine Einigung über einen Sozialplan.  

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Bald nur noch Geschichte: die Papierfabrik Albbruck  | Foto: Willers
Bald nur noch Geschichte: die Papierfabrik Albbruck Foto: Willers

WALDSHUT-TIENGEN (pk). Der finnische Konzern UPM wird die Papierfabrik in Albbruck definitiv zum 31. Januar schließen. Dies teilte das Unternehmen am Sonntag mit. 508 der ursprünglich 557 Mitarbeiter sind von der Stilllegung betroffen. Die Formatschneideanlagen kommen in das UPM-Werk nach Plattling (Landkreis Deggendorf). Beim Sozialplan konnte offenbar noch kein Einvernehmen erzielt werden. Deshalb soll eine Einigungsstelle mit einem Arbeitsrichter an der Spitze vermitteln.

Drei Monate hatten Mitarbeiter, Gewerkschaft und Politiker versucht, das Werk zu retten. Vergebens. Die Verhandlungen hätten keine Lösung ergeben, die den Weiterbetrieb des unrentablen Werks ermöglicht hätte, heißt es der Mitteilung von ...

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