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Die "Linse" – und was hinein könnte

Markus Maier
  • Fr, 16. September 2011
    Eimeldingen

Gestaltungsbeirat zur Bahnhofsvorplatzgestaltung startet mit Enthusiasmus seine Ideenwerkstatt / In vier Wochen nächster Treff.

Hatte sogar schon konkrete Modelle mit...#8220; des „Entenkreisel“.  | Foto: Markus Maier
Hatte sogar schon konkrete Modelle mitgebracht fürs künftige Bahnhofplatz-Gebäude: Tanja Bürgelin-Arslan, die „Erfinderin“ des „Entenkreisel“. Foto: Markus Maier

EIMELDINGEN. Klar ist: So, wie er sich jetzt präsentiert, kann der Bahnhofsvorplatz nicht bleiben. Und Einigkeit herrscht auch darüber, dass eine Minimalversion zur Ausgestaltung des Platzes, der zur Zeit eigentlich nur als Busbahnhof genutzt wird, städtebaulich gesehen eine verpasste Chance wäre – auch wenn die Finanzierung dann im Wesentlichen Sache der Deutsche Bahn AG wäre. "Was machen wir aus dieser Linse?", stellte denn auch Stadtplaner Bernd Fahle bei der ersten Sitzung des Gestaltungsbeirates die Kardinalfrage. Die Antwort: Ein wie auch immer geartetes Gebäude könnte die Lösung sein.

Die Tendenz zumindest geht dahin, dort einmal nicht nur Service-Einrichtungen, wie beispielsweise Fahrkartenautomaten, Unterstellmöglichkeiten für Menschen und Fahrräder, Parkplätze für Autos oder Toiletten ...

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