Die Mauerfrauen von Jerusalem

Einmal im Monat feiern jüdische Frauen einen Gottesdienst an der Klagemauer – und erregen damit Ärger unter den Orthodoxen.  

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Feministische Jüdinnen vor der Klagemauer in Jerusalem  | Foto: Inge Günther
Feministische Jüdinnen vor der Klagemauer in Jerusalem Foto: Inge Günther

JERUSALEM. Zu Rosh Hodesh, dem Monatsbeginn nach jüdischem Kalender, nimmt sich die Organisation "Women of the Wall" seit zwölf Jahren das Recht, an der Klagemauer einen Gottesdienst von Frauen für Frauen abzuhalten – sehr zum Missfallen der orthodoxen Rabbiner.

Kaum zeigt sich die Sonne am Horizont, brummt die Stadt. Unglaublich, wer alles um halb sieben in der Früh die Jerusalemer Straßen verstopft. Quer durch den Verkehrsstau bahnen sich schläfengelockte Juden ...

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