Hundekot nervt. Um dem Problem Herr zu werden, bieten viele Gemeinden Beutel an, mit denen Halter den Kot ihrer Tiere einsammeln können. Fünf Beispiele aus dem nördlichen Breisgau.
Ein falscher Schritt und es ist zu spät. Der Bus kommt in drei Minuten – will man pünktlich bei der Arbeit sein, kann man nicht mehr umdrehen, um zu Hause die Schuhe zu wechseln. In Hundekot zu tappen ist – salopp gesagt – scheiße. Um den Ärger zu vermeiden, stellen viele Gemeinden Spender für Hundekotbeutel auf. Diese können sich Hundehalter kostenlos ziehen, um den Kot ihrer Hunde einzutüten und dann zu entsorgen. Die Idee ist simpel. Und die Umsetzung? Die BZ hat im nördlichen Breisgau nachgefragt.