Account/Login

Die meisten Jungstörche sind verendet

  • Emely Sudhaus

  • Fr, 14. Juni 2013
    Lahr

Rund 90 Prozent des Nachwuchses in der Region hat es nicht überlebt / Schuld ist das schlechte Wetter der vergangenen Wochen.

Nur wenige Jungstörche sind durchgefüttert worden.   | Foto: dpa
Nur wenige Jungstörche sind durchgefüttert worden. Foto: dpa

LAHR. Die freudige Nachricht vom Aufwind der Weißstörche in der Region wird nun von einer traurigen Gewissheit getrübt. Im nassen und kalten Wetter der vergangenen Wochen ist ein großer Teil des Nachwuchses verendet. Rund 90 Prozent der Jungstörche haben die Folgen von Erfrierungen und Hunger nicht überlebt. Diese Beobachtung ist in vielen Gemeinden gemacht worden. Ist jetzt die Population in Gefahr?

"Der Dauerregen und die niedrigen Temperaturen der letzten Wochen haben nicht nur den Menschen zu schaffen gemacht, sondern auch den Störchen in der südlichen Ortenau", sagt Storchenexperte Wolfgang Hoffmann vom ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel