Die Melancholie des Patrioten

Ein Mann findet nach vielen Verwirrungen seinen Lebenssinn wieder: Paul Austers neuer Roman "Die Brooklyn Revue" feiert das liberale Amerika.  

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Paul Auster zeichnet in Romanen wie der New-York-Trilogie das Bild der Stadt als postmoderner Metapher: ein trügerisches, verspiegeltes Labyrinth, in dem sich Gewissheiten und Identitäten unter der Herrschaft des Zufalls auflösen und neu formieren. Anders in seinem neuen Roman "Die Brooklyn Revue": Hier scheint es die Vision einer urbanen Gemeinschaft zu sein, die Auster ...

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