Karos, Kreise, Kängurus: Ende Juni schließt der Mustersalon Tante Ema in Gundelfingen. Ein Interview mit der Gründerin über die Probleme des Einzelhandels und seine Zukunft.
BZ: Tante Ema – das erinnert an den kleinen gemütlichen Laden um die Ecke, mit der allbekannten Verkäuferin. Möchten Sie das mit ihrer Marke Tante Ema repräsentieren?
Pesché: So in etwa. Mit der netten Dame von nebenan assoziiert man etwas Positives. Die Muster designe ich nach dem Motto frisch und fröhlich. Zwar halte ich sie dabei eher graphisch, aber ...