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Die Natur darf zurückkommen

  • Sa, 11. Juni 2011
    Elsass

     

Der Energieversorger EDF investiert 20 Millionen Euro in die Renaturierung auf der Rheininsel beim elsässischen Kembs.

Ein Blick von der Staustufe Märkt in R...e Restwassermenge im Altrhein erhöht.   | Foto: Annette Mahro
Ein Blick von der Staustufe Märkt in Richtung Norden zeigt, dass die EDF die Restwassermenge im Altrhein erhöht. Foto: Annette Mahro

KEMBS. Im Dezember ist die neue Betriebskonzession bis 2035 für das Wasserkraftwerk im französischen Kembs in Kraft getreten. Um die erforderlichen Genehmigungen aus Frankreich und vor allem der Schweiz zu bekommen, hat sich der Energieversorger EDF zu Renaturierungen und anderen Maßnahmen zum Schutz des Ökosystems verpflichtet, die jetzt beginnen. 20 Millionen Euro werden in die Renaturierung der alten Feuchtgebiete auf der Rheininsel investiert, in eine Bibertreppe und in die Wiederherstellung der natürlichen Kieszufuhr ins Flussbett.

Bei der Renaturierung der Feuchtgebiete ist Philippe Kniebiely, Direktor des Elsässer Naturschutzgebiets Petite Camargue Alsacienne (PCA), in seinem Element und Revier, gehört ein großer Teil der Rheininsel seit 2006 doch zur PCA, die damals ihr Gebiet von 120 auf 904 Hektar vergrößern konnte. ...

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