Kommentar

Die neue Doppelspitze der AfD ist kein Zeichen für Aufbruch

BZ-Plus Die AfD hat eine neue Doppelspitze. Die Wahl von Tino Chrupalla und Alice Weidel zeigt jedoch, dass es der Partei an Auswahlmöglichkeiten fehlt. Zudem ist das Ergebnis kein Zeichen neuer Einigkeit.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Tino Chrupalla (l), AfD-Bundesvorsitze..., gleichberechtigten Bundessprecherin.  | Foto: Sebastian Kahnert (dpa)
Tino Chrupalla (l), AfD-Bundesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender der AfD, gratuliert auf dem Bundesparteitag der AfD Alice Weidel nach deren Wahl zur zweiten, gleichberechtigten Bundessprecherin. Foto: Sebastian Kahnert (dpa)
Mit Tino Chrupalla und Alice Weidel hat die AfD zwei Spitzenkräfte gewählt, die schon der Bundestagsfraktion vorstehen. Solche Ämterhäufung hat die AfD bei anderen Parteien stets kritisiert – zu Recht. Die Entscheidung der Delegierten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel