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Die neuen Häuser geben keine neue Heimat

Martin Zöller
  • Mi, 07. April 2010
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Ein Jahr nach dem Erdbeben liegen noch immer vier Millionen Tonnen Schutt in der zerstörten italienischen Stadt L’Aquila.

Damals, als alles noch nicht passiert war, trafen sich die Jugendlichen auf den Stufen der Kirche San Bernardino. Von dort schlenderten sie den Corso Vittorio hinunter und zum Domplatz. Heute dagegen ist der Treffpunkt der Jugend das gesichtslose Einkaufszentrum L’Aquilone. Man wechselt zwischen dem Benetton im Erdgeschoss und der Bar Gallucci im ersten Stock. Ein Jahr ...

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